FAQ
D
Es können nur folgende Personen aus dem alten FAU Person Plugin übernommen werden:
- Zu den Personeneinträgen des alten Plugins gibt es eine UnivIS-Id. Diese UnivIS-Id muss im UnivIS-System gültig sein und zu einem Personeneintrag führen.
- Der Personeneintrag aus UnivIS wird im FAUdir gesucht. Und zwar mit entweder der im UnivIS hinterlegten IdM-Kennung oder wenn es diese nicht gibt, mit der im UnivIS hinterlegten Mailadresse oder wenn es auch diese nicht gibt mit der Kombination aus Vornamen und Nachname.
- Bei der Suche im FAUdir kann es nur dann z u Treffern kommen, wenn die aus UnivIS ermittelten Daten zu nur einer Person im FAUdir führen, deren Eintrag öffentlich sein muss.
Dementsprechend schlägt der Import dann fehl, wenn obiges Verfahren keine Treffer hat. Häufige Ursachen sind also:
- Die E-Mailadresse der Person im UnivIS ist nicht dieselbe, die im öffentlichen Eintrag in FAUdir zu finden ist.
- Die Person ist im FAUdir nicht öffentlich.
- Der Personeneintrag in FAU Person enthielt keine gültige UnivIS Id.
Der Import wird automatisch gestartet, wenn das FAUdir Plugin aktiviert wird und das FAU Person Plugin noch aktiv ist. Der Import kann später (z.B. nach einer Korrektur der Alteinträge um die Perosnen zu finden) neu angefordert werden. Hierzu findet sich in den Einstellungen des Plugins (Einstellung – RRZE FAUdir in der Lasche „Erweiterte EInstellungen“) eine entsprechende Option.
K
Nein, die E-Mailadressen werden von uns nicht manipuliert, sondern syntaktisch korrekt dargestellt.
Dies kann auch nicht verhindert oder umgangen werden.
Hintergründe:
Uns erhalten ab und zu Anfragen, ob man Mailadressen nicht automatisch so manipulieren könnte, damit Spam-Bots diese nicht erkennen.
Beispielsweise indem man das „@„-Zeichen durch die Zeichenfolge „[ at ]“ ersetzt.
Wir setzen solche Wünsche nicht um. Aus folgenden Gründen:
- Die Umsetzung derart würde zu einer Diskriminierung von Menschen führen, die aufgrund von den individuell verwendeten Geräten oder persönlichen Einschränkungen nicht in der Lage sind, dieserart manipulierter Adressen zu erkennen und zu nutzen. So führt eine oben genannte Umsetzung dazu, dass insbesondere Menschen, die auf Vorlesesoftware angewiesen sind und sich die Seiten vorlesen lassen müssen, die Inhalte nicht als solche korrekt vorgelesen bekommen. Diese Menschen sehen sich einer unnötigen Barriere gegenüber.
Das Recht auf Barrierefreiheit ist allerdings gesetzlich festgelegt und wir als Einrichtung des Öffentlichen Dienstes sind daran gehalten.
Der subjektive Vorteil des Empfängers eine E-Mail auf ein möglicherweise geringeres Spam-Aufkommen, rechtfertigt es nicht, andere Menschen durch den Aufbau von Barrieren zu diskriminieren.
Ausnahmetatbestände greifen nicht, da es mildere und effektivere Wege zur Vermeidung von Spam gibt (siehe unten). - Zudem ist der vermeintliche Schutz nicht fachlich haltbar und ein längst Mythos:
- Adressen der gängigen Forman Vorname.Nachname@Firmendomain.de werden vom Spamer längst en Block mittels zufallserstellter Namenslisten verwendet, ohne das hierzu ein Besuch einer Webseite notwendig ist.
- Die E-Mailadresse wird an vielen weiteren Stellen verwendet, auch über diese aktuelle Website hinaus. Spätestens nach Abgabe einer Visitenkarte mit Ihrer E-Mailadresse haben Sie keine Kontrolle mehr darüber, wie sie verbreitet wird.
- Selbst wenn Spam-Bots einer auf das Sammeln von E-Mailadressen spezialisierten Firma die Webseiten besuchen, erkennen diese alle gängigen Formen der Manipulation – auch solche, die uns hier noch gar nicht eingefallen sind. Denn diese Firmen verdienen ihr Geld damit, solche Adressen zu erkennen und zu verkaufen.
Es ist ein Trugschluss zu glauben, dass man durch eine simple automatische Textmanipulation des Zeichens @ in [ at ] von den professionellen Scannern nicht erkannt wird. Die automatische Umsetzung der Adresse in die eine Richtung ist technisch genauso trivial umsetzbar, wie es die umgekehrte Richtung ist.
Ebenso sind E-Mailadressen in der Umsetzung in Form von Bildern längst kein Schutz mehr. Entsprechende Funktionen der Mustererkennung sind seit mehr als einem Jahrzehnt gängiger Stand der Technik. Spätestens mit der Entwicklung neuer KI-Verfahren sind auch sehr komplexe Manipulationen, die aus der Kombination von Bildern, Texten und dynamisch erzeugten Content bestehen, kein Problem mehr für die automatische Erkennung durch Spam-Bots.Grundsätzlich kann festgehalten werden: Jegliche automatische und manuelle Text- und Bildmanipulation kann auch automatisch wieder rückgängig gemacht werden.
- Zur Vermeidung von Spam sind allein Spam-Erkennungs- und Filterverfahren auf der Empfängerseite legitim und sinnvoll. Hierzu finden Sie hier weitere Informationen auf derInformationsseite Anti-Spam des RRZE.
M
Diese Option wird es nicht mehr geben.
Da in Zukunft der Umstieg auf den Blockeditor erfolgt, ist es nicht mehr sinnvoll, Shortcodes zu verwenden. Statdessen soll der FAUdir Block verwendet werden.
Zudem wurde die Metabox mit der Copy&Paste-Vorlage nur im FAU Einrichtungen-Theme gezeigt, wenn dieser noch im Modus des Classic Editors verwendet wurde. Somit ist diese Option ohnehin mit dem Blockeditor nicht mehr sofort sichtbar, sondern muss erst gesucht werden.
Da auch das Theme mit dem geplanten Relaunch wegfallen wird, wird unabhängig vom FAUdir Plugin auch diese Metabox dann komplett wegfallen.
W
Wenn Sie Redakteur einer Seite sind und das Kontakte-Plugin in ihrem WordPress-Backend nicht auftaucht, müssen die dafür vorgesehenen Berechtigungen im Workflow-Plugin freigeschaltet werden.
Die Seite Kontaktdaten eintragen unserer FAU Person Plugin Dokumentation gibt Ihnen eine ausführliche Antwort auf diese Frage.
Alles was sie zu diesem Thema wissen müssen, können Sie unserer Dokumentation zum FAU Person Plugin entnehmen.
Speziell zum Einbinden Ihrer Kontaktdaten hilft Ihnen diese Unterseite der Dokumentation weiter.
Das alte Kontakte- und Personen-Plugin (FAU-Person) wird vrsl. noch bis Ende 2025 auf dem CMS-Angebot des RRZE verfügbar bleiben. Spätestens wenn das neue WordPress-Theme FAU-Elemental mit dem neuen Corporate Design an allen Fakultäten ausgerollt wurde, wird es deaktiviert.
Die Weiterentwicklung des bisherigen Plugins ruht davon unabhängig bereits seit längerem. Auch bei Fehlern oder konkreten Problemen wird das alte Plugin nicht mehr korrigiert werden. Für den Fall, dass ein Systemupdate (WordPress Core oder PHP) vor Ende der Umstellungsphase verhindert, dass das Plugin weiter funktioniert, kann nicht garantiert werden, dass das Plugin entsprechend aktualisiert wird.
Grundsätzlich werden aus Gründen der Sicherheit und der Wartbarkeit des CMS-Angebots solche Plugins deaktiviert, die nach einem Systemupdate nicht mehr fehlerfrei funktionieren. Siehe hierzu auch: Vorgaben für WordPress-Plugins und -Themes.
Die neuste Version des FAU-Person Plugins korrigiert diesen Fehler selbstständig ohne externes Plugin
Wenn Sie eine frühere Version des Person-Plugins verwendet haben und Kontakt-Bilder vor dem Update eingepflegt wurden, kann es vorkommen, dass die von WordPress erstellten Bildauflösungen der Vorschaubilder zu klein für die neuen Darstellungen sind.
Wenn in WordPress Bilder hochgeladen werden, so werden automatisch Versionen dieser Bilddateien für die aktuellen Themes und Plugin verwendeten Formate erstellt.
Diese Bilder erkennt man auch daran, dass der Dateiname eine Ergänzung erhalten hat, welche die Auflösung beinhaltet.
(Also z.B. „Bild-60×80.jpg“)
Falls nun irgendwann ein solches Bild mit einer anderen Auflösung verwendet werden soll, weil ein Plugin das Format änderte, oder ein neues Plugin hinzukommt, welches neue Bildformate beinhaltet, so existieren diese Dateien mit den Formaten noch nicht. Denn diese werden nur beim Upload eines Bildes erzeugt.
WordPress benutzt in diesem Fall also das Originalbild, welches aber nicht zugeschnitten wurde, sondern die Dimensionen des Uploadformats besitzt.
Um diesen Fehler zu beheben gehen Sie wie folgt vor:
Schritt 1
Aktivieren Sie das Plugin „Regenerate Thumbnails“
Schritt 2
Wählen Sie unter Werkzeuge > Vorschaubilder regenerieren aus
Was das Plugin macht
Regenerate Thumbnails geht nun durch alle Bilddateien und regeneriert alle vom Originalbild abgeleiteten Bildformate. Sie können während diesem Prozess auch Bildformate löschen, welche nicht mehr benötigt werden.